Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

für Schulungen in den Räumen des Auftraggebers

  1. Geltungsbereich Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Schulungen, die von unserem Unternehmen in den Räumlichkeiten des Auftraggebers durchgeführt werden. Abweichende Vereinbarungen bedürfen der schriftlichen Bestätigung durch unser Unternehmen.

  2. Vertragsabschluss Ein Vertrag kommt zustande, wenn der Auftraggeber unser Angebot schriftlich oder per E-Mail annimmt. Die Schulungsinhalte werden vorab gemeinsam festgelegt.

  3. Leistungen Unser Unternehmen verpflichtet sich, die Schulung inhaltlich und organisatorisch sorgfältig vorzubereiten und durchzuführen. Die Schulungsdauer wird vorab festgelegt. Der Auftraggeber stellt die erforderlichen Räumlichkeiten zur Verfügung und sorgt für die notwendige technische Ausstattung.

  4. Vergütung Die Vergütung für die Schulung richtet sich nach dem vereinbarten Umfang und der Dauer der Schulung sowie der Anzahl der Teilnehmer. Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Die Rechnungsstellung erfolgt nach Abschluss der Schulung.

  5. Zahlungsbedingungen Die Zahlung der Vergütung erfolgt innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung. Bei Zahlungsverzug sind wir berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 5% über dem jeweiligen Basiszinssatz zu berechnen.

  6. Rücktritt und Kündigung Ein Rücktritt oder eine Kündigung des Vertrags bedarf der schriftlichen Form. Bei Rücktritt oder Kündigung bis zu 14 Tage vor Schulungsbeginn entstehen dem Auftraggeber keine Kosten. Bei späterem Rücktritt oder Kündigung ist der Auftraggeber verpflichtet, die bis dahin entstandenen Kosten zu tragen.

  7. Haftung Unser Unternehmen haftet nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Die Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit bleibt hiervon unberührt. Eine weitergehende Haftung ist ausgeschlossen.

  8. Datenschutz Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt im Rahmen der geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen.

  9. Schlussbestimmungen Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus dem Vertragsverhältnis ist der Sitz unseres Unternehmens, sofern der Auftraggeber Kaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist. Sollte eine Bestimmung dieser AGB unwirksam sein oder werden, so wird die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen hiervon nicht berührt. Anstelle der unwirksamen Bestimmung gilt diejenige rechtlich zulässige Regelung als vereinbart, die dem ursprünglichen Vertragszweck am nächsten kommt.